Datum:

16. August 2025

Ort:

Im Zug von Düren nach Köln

Ich bin total glücklich und froh darüber, dass ich in meinem Freundes-, Bekannten- und Familienkreis total viel Unterstützung für mein Vorhaben bekomme. Nicht nur der positive Zuspruch ist total viel wert und pusht mich immer wieder, auch die konkrete Hilfe, die ich an verschiedenen Stellen bekomme, ist Gold wert und ich bin unendlich dankbar dafür.


An dieser Stelle: DANKE MARCEL!

Heute geht es um die Webseite – und vielleicht auch um die Wurst

Gerade sitze ich im Zug nach Köln. Dort bin ich mit einem ehemaligen Kollegen Marcel verabredet. Er unterstützt mich im Bereich IT. Vor einigen Wochen hat er mich bereits bei der Wahl eines neuen Laptops unterstützt. Heute geht es um die Webseite, um Hosting, Templates und Co. 

So langsam merke ich, wie es Schritt für Schritt vorwärts geht. Die Wochen, in denen ich am Businessplan gearbeitet habe, waren eher theoretischer Natur, aber jetzt wird es konkreter. Die Antragstellung für den Gründerzuschuss steht in den Startlöchern, ich habe mich um Krankenversicherung und betriebliche Versicherungen gekümmert, auch das Thema Buchhaltungssoftware habe ich angestoßen und heute dann das Thema Webseite. Alles nimmt langsam Formen an.

Vor wenigen Monaten hätte ich noch gesagt, dass ich niemals eine Unternehmerin sein könnte oder es vielleicht auch gar nicht sein möchte. Aber jetzt ist es bald so weit. Nicht mal mehr einen Monat und ich bin meine eigene Chefin mit meinem eigenen Unternehmen – richtig krass!

Ob es anderen Gründer:innen genauso geht? Dieses unglaubliche Gefühlschaos zwischen Aufregung, Vorfreude, Frust, Begeisterung und Zweifeln – kennen das auch andere Menschen, die sich in meiner Situation befinden? Ist das etwa völlig normal? Vielleicht muss das auch einfach so sein. Vielleicht ist es genau dieses Gefühlschaos, das Gründen zu spannend macht. Nächsten Monat nehme ich wieder an einer Gründer:innen-Veranstaltung teil. Vielleicht nutze ich diese Gelegenheit, um genau dieser Frage einmal auf den Grund zu gehen. 

Jetzt aber zurück zum eigentlichen Thema des Tages: Webseite. Da ich die Webseite nicht nur als digitale Visitenkarte oder digitale Informationsquelle zu meiner Firma und meiner Person nutzen möchte, sondern auch einen informativen Blog plane – für den ich auch dieses Tagebuch schreibe – wird es wohl auf WordPress hinauslaufen. Das ist nicht nur sehr Nutzerfreundlich und intuitiv, ich habe auch schon beruflich viel damit zu tun gehabt und bin somit mit dem Handling vertraut. 


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